Die Oltmann Gruppe wurde 1986 von Jan Luiken Oltmann gegründet. Oltmann war der erste unabhängige Anlageberater Ostfrieslands und Pionier der Schiffsbeteiligungsbranche.
Heute zählt die nach wie vor unabhängige Oltmann Gruppe zu den führenden deutschen Schiffsbeteiligungsinitiatoren. Die Oltmann Gruppe hat insgesamt 255 Beteiligungen aufgelegt mit über 300 Schiffen und einem Gesamtinvestitionsvolumen von über drei 3,2 Milliarden Euro (per Ende 2020).
Die 218 realisierten Schiffsverkäufe sind ein wesentlicher Erfolgsnachweis. Ein möglichst günstiger Ankauf sowie ein möglichst schneller und teurer Verkauf sind wichtige Renditehebel, die bei der Oltmann Gruppe hohe Priorität genießen.
Allein von den insgesamt 151 initiierten Secondhand-Schiffen konnten bereits 122 Schiffe wieder verkauft werden: Durchschnitts-Rendite rund 25,7 % pro Jahr nach Steuern IRR*.
Die Oltmann Gruppe hat sich auf besondere Marktsegmente spezialisiert. Der Fokus liegt auf kleineren Schiffstypen wie Mehrzweckfrachtern, Schwergutschiffen, Minibulkern und Container-Feederschiffen. Von der Konzeption und Akquisition über das aktive Beteiligungsmanagement bis zum Schiffsverkauf bildet die Oltmann Gruppe die gesamte Wertschöpfungskette ab. Gemeinsam mit den langjährigen Reedereipartnern verfügt das inhabergeführte Unternehmen über ein starkes Netzwerk und ausgezeichneten Marktzugang.
Die Geschäftsführer der Oltmann Gruppe sind André Tonn, Volker Beckmann und Hendrik Jordan. Alle Geschäftsführer verfügen über jahrzehntelange Erfahrung mit Vermögensanlagen und Fonds im Sachwertbereich.
Die Nebenkosten sind seit jeher zu Gunsten der Kapitalanleger auf das Wesentlichste reduziert, damit Investoren von der Entwicklung eines kosteneffizienten Investments profitieren können. Insgesamt haben Privatanleger in drei Jahrzehnten so rund 146 Mio. Euro eingespart.
Unternehmensbroschüre
*IRR-Rendite: Die Interne-Zinsfuß-Methode (IRR) wird am häufigsten für die Berechnung der Rendite von geschlossenen Fonds verwendet. Der interne Zinsfuß ist aber nicht vergleichbar mit den Zinsen auf Sparbüchern oder Rentenpapieren. Er gibt nicht die Verzinsung des eingezahlten Kapitals an, sondern die Verzinsung des jeweils über die Laufzeit des Fonds im Schnitt gebundenen Kapitals. Die Höhe des gebundenen Kapitals ändert sich während der Laufzeit durch Ausschüttungen, Entnahmen sowie Steuerzahlungen und -erstattungen. Er ist eine durchschnittliche Jahresrendite. Dabei unterstellt die Methode die Wiederanlage der zurückgeflossenen Kapitalmittel zu der sich rechnerisch ergebenden Gesamtrendite (daher auch der Begriff „interne Rendite”). Selbstverständlich kann eine Wiederanlage zu der sich teilweise ergebenden hohen Rendite nicht immer unterstellt werden. Der interne Zinsfuß bildet aber zutreffend die Eigenrendite auf das zum jeweiligen Stichtag gebundene Kapital ab. Methodenbedingt führen gute Fondsergebnisse in Kombination mit sehr kurzen Laufzeiten zu hohen nominellen internen Renditen.
Bei der Ermittlung einer linearen Rendite nach Steuern wird der ermittelte Vermögenszuwachs nach Steuern in Relation zum Nettoeigenkapital nach Abschluss der Investitionsphase und in Abhängigkeit zur Gesamtlaufzeit der Fondsgesellschaft gestellt. Anders als die IRR-Methode berücksichtigt die lineare Rendite nicht die zwischenzeitlichen Kapitalabflüsse (Ausschüttungen, Steuerbelastungen etc.).